Forum Vinzenz Pallotti, Begegnungs- und Bildungsstätte der Vinzenz Pallotti University Vallendar

Bisherige Veranstaltungen

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22. bis 24. Juni 2023 in Vallendar

27. Jahrestagung

Schuld und Verantwortung im medizinischen Handlungsalltag

in Verbindung mit der
VPU Vinzenz Pallotti University Vallendar

Tagungsort:
VPU Vinzenz Pallotti University Vallendar

Pallottistraße 3
56179 Vallendar

21. bis 23. Oktober 2021 in München

25. Jahrestagung 2021

Das Pathische
Fragen und Perspektiven

in Verbindung
mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München

Tagungsort:
Klinikum rechts der Isar

Ismaninger Str. 22
81675 München

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Peter Henningsen, München
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Hans-Martin Rieger, Jena

20 - 22. Februar 2020 in Heidelberg

Treffen der Heidelberger Arbeitsgruppe

Pathische Kategorien / Zukunftsplanung

Leider kein Programm(-Flyer/-Heft) vorhanden.

14. - 16. November 2019 in München

24. Tagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Der optimierte Mensch

in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische Medizin
und dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TU München

Tagungsort:
Klinikum rechts der Isar, TU München

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Peter Henningsen, München
Alena Buyx, München

03. - 05. Oktober 2019 in Heidelberg

Treffen der Heidelberger Arbeitsgruppe

Pathische Kategorien / Zukunftsplanung

Leider kein Programm(-Flyer/-Heft) vorhanden.

22. März 2019 in Berlin
10.30 - 12.00 Uhr

Satelliten Symposium Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Die Psychosomatik und ihre Nachbardisziplinen

im Rahmen des
Deutschen Kongresses für psychosomatische Medizin und Psychiatrie
Psychosomatik in unruhigen Zeiten – Vertrautes und Visionen
20. bis 22. März 2019, Berlin

Tagungsort:
Urania – Kepler-Saal, An der Urania 17, 10787 Berlin

Tagungsleitung:

Moderation und Einführung: Hans Stoffels, Berlin

Referenten und Moderatoren:

Referent: Professor Dr. Daniel Hell, Zürich
Thema: Soziale Scham und psychische Krankheit – was macht uns krank?

Professor Daniel Hell, ehemaliger Ärztlicher Direktor an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (Burghölzli) und emeritierter Ordinarius für klinische Psychiatrie an der Universität Zürich (1991-2009) wird anhand seiner Publikation „Lob der Scham. Nur wer sich achtet, kann sich schämen“ (Psychosozial-Verlag 2018) der Frage nachgehen, ob das Schamphänomen krankheitserzeugend ist oder vielmehr Ressourcen enthält, die in der bisherigen Forschung ungenügend beachtet würden.

Sitzungsbeschreibung:
So sehr die Psychosomatik bestrebt sein sollte, sich als eigenständiges Spezialgebiet zu etablieren, so unerlässlich erscheint es aus Sicht der Gründungsväter der Psychosomatik - wozu auch Viktor von Weizsäcker zählt -, den Dialog mit den Nachbardisziplinen zu pflegen und sich insbesondere Anregungen aus den nicht-empirisch forschenden Fächern zu holen.

In diesem Jahr steht der Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann im Mittelpunkt des traditionellen Symposions der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.

Gemeinsam mit Ute Frevert hat Aleida Assmann bereits 1999 mit der Publikation "Geschichtsvergessenheit - Geschichtsversessenheit" unter Rückgriff auf Friedrich Nietzsches "unzeitgemäße Betrachtungen" auf Widersprüche im Umgang mit Erinnerung und Vergangenheit hingewiesen. Einerseits gebe es ein "verzehrendes historisches Fieber", das Kreativität verkümmern lasse und die Gestaltung der Zukunft verhindere. So würden sich gerade die Deutschen im Hinblick auf ihre jüngste Geschichte eines "Erinnerungsmarathons" befleißigen. Andererseits ist anzuerkennen, dass die Verdrängung von Vergangenheiten in der individuellen, aber auch in der gesellschaftlichen Geschichte ein pathogen wirksamer Faktor ist, der ebenfalls produktive, zukunftsweisende Entwicklungen blockiert.

Es stellt sich die Frage, ob die kulturwissenschaftlichen Reflexionen dazu angetan sind, das Verhältnis von Erinnern und Vergessen, das für jede psychosomatische Therapie von Relevanz ist, neu zu bestimmen.

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02. Februar 2019 in Heidelberg

Treffen der Heidelberger Arbeitsgruppe

Pathische Kategorien / Zukunftsplanung

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9. – 10. November 2018 in Heidelberg

Heidelberger Seminar

Die Medizin im Streit der Fakultäten
Dieter Janz zum Gedenken

in Verbindung mit der
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)

Tagungsort:
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft

Schmeilweg 5, 69118 Heidelberg

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Peter Henningsen, München
Bettina Schmitz, Berlin
Thomas Kirchhoff, Heidelberg

22. März 2018 in Berlin
15.30 - 17.00 Uhr

Satelliten-Symposium Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Die Psychosomatik und ihre Nachbardisziplinen

in Zusammenarbeit mit dem Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Tagungsort:
Urania

Saal Darwin, An der Urania 17, 10787 Berlin

Referenten und Moderatoren:

Hans Stoffels, Berlin (Einführung und Moderation)
Aleida Assmann, Heidelberg (Rhythmen und Rahmen individuellen und kollektiven Erinnerns)

Sitzungsbeschreibung:
So sehr die Psychosomatik bestrebt sein sollte, sich als eigenständiges Spezialgebiet zu etablieren, so unerlässlich erscheint es aus Sicht der Gründungsväter der Psychosomatik - wozu auch Viktor von Weizsäcker zählt -, den Dialog mit den Nachbardisziplinen zu pflegen und sich insbesondere Anregungen aus den nicht-empirisch forschenden Fächern zu holen.

In diesem Jahr steht der Vortrag der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann im Mittelpunkt des traditionellen Symposions der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.

Gemeinsam mit Ute Frevert hat Aleida Assmann bereits 1999 mit der Publikation "Geschichtsvergessenheit - Geschichtsversessenheit" unter Rückgriff auf Friedrich Nietzsches "unzeitgemäße Betrachtungen" auf Widersprüche im Umgang mit Erinnerung und Vergangenheit hingewiesen. Einerseits gebe es ein "verzehrendes historisches Fieber", das Kreativität verkümmern lasse und die Gestaltung der Zukunft verhindere. So würden sich gerade die Deutschen im Hinblick auf ihre jüngste Geschichte eines "Erinnerungsmarathons" befleißigen. Andererseits ist anzuerkennen, dass die Verdrängung von Vergangenheiten in der individuellen, aber auch in der gesellschaftlichen Geschichte ein pathogen wirksamer Faktor ist, der ebenfalls produktive, zukunftsweisende Entwicklungen blockiert

Es stellt sich die Frage, ob die kulturwissenschaftlichen Reflexionen dazu angetan sind, das Verhältnis von Erinnern und Vergessen, das für jede psychosomatische Therapie von Relevanz ist, neu zu bestimmen.

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12. - 14. Oktober 2017 in Lutherstadt Wittenberg

22. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Die Teilhabe des Todes am Leben

in Verbindung mit der
Neurologischen Klinik und der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Tagungsort:
Stiftung Leucorea an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Collegienstr. 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Ernst-Joachim Waschke, Halle (Saale)
Stephan Zierz, Halle (Saale)

24. März 2017 in Berlin
13.30 - 15.00 Uhr

Satelliten-Symposium

Die Psychosomatik und ihre Nachbardisziplinen

in Verbindung mit
Deutscher Psychosomatik Kongress 2017
Psyche – Soma. Mensch – System.

Tagungsort:
Hörsaal C, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin

Garystraße 35, 14195 Berlin

Tagungsleitung:

Hans Stoffels, Berlin

Referenten und Moderatoren:

Hans Stoffels, Berlin (Einführung: Medizin und Literatur – Verbündete oder getrennte Welten?)
Heidi Gidion, Göttingen (Vom Umgang mit dem Leib – Beobachtungen an Texten von Franz Kafka)

Sitzungsbeschreibung:
Siegmund Freud (1856-1939) stand, wie seinerzeit nicht wenige Psychotherapeuten (zum Beispiel Viktor von Weizsäcker mit Hugo von Hofmannsthal, Viktor von Gebsattel mit Rainer Maria Rilke) in einem regen Briefwechsel mit Dichtern und Schriftstellern (zum Beispiel mit Romain Rolland und mit Lou Andreas Salomé, die – durch Freud angeregt - später selbst von einer Schriftstellerin zur Psychoanalytikerin wurde). Dieser Dialog lebt von der Idee, dass Literatur und psychotherapeutische Medizin keine getrennten Welten sind, dass sie vielmehr auf der Suche nach der Wahrheit über den Menschen sich als Verbündete begreifen können. Nach Weizsäcker hat der psychologische Roman gezeigt, dass die Natur des Menschen anders aussieht, als die herkömmliche Wissenschaft sie sich vorstellte.

Franz Kafka (1883-1924) starb früh an Lungentuberkulose. In seinen Briefen an Max Brod reflektiert er seine Erkrankung. Das Werk Kafkas hat immer wieder den Leib zum Thema und imaginiert die unterschiedlichsten Eingriffe in dessen Unversehrtheit. Die Literaturwissen-schaftlerin Heidi Gidion spürt – im Raum von Kafkas Dichtung bleibend – anhand ausgewählter Erzählungen seinen Leibdarstellungen nach.

Leider kein Programm(-Flyer/-Heft) vorhanden.

7. - 8. Oktober 2016 in Heidelberg

Heidelberger Seminar

Wandel

in Verbindung mit der
Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg

Tagungsort:
Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg

Hauptstr. 242, 69117 Heidelberg

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Wolfgang Herzog, Heidelberg
Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Hartwig Wiedebach, Zürich

27. - 29. Mai 2016 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Lebenskrisen

Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig

Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig

Tagungsleitung:

Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)

Referenten und Moderatoren:

Dr. phil. Hilde Gahl und Prof. Dr. med. Klaus Gahl
Rainer-M.E. Jacobi
Prof. Dr. med. Roland Schiffer

Lektüretexte:
1. Viktor von Weizsäcker "Von den seelischen Ursachen der Krankheit" (1947)
2. Johann Henrich Jung-Stilling "Henrich Stillings Jugend, Jünglingsjahre, Wanderschaft und häusliches Leben" (1778)

9. - 11. Oktober 2015 in Freiburg/Breisgau

21. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Sorge um den Menschen

Tagungsort:
Katholische Akademie Freiburg

Wintererstr. 1, 79104 Freiburg/Br. , Tel.: 0761-31918-0

Wissenschaftliche Vorbereitung:

Rainer-M.E. Jacobi, Bonn
Johannes Picht, Schliengen
Verena Wetzstein, Freiburg

24. - 26. April 2015 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Die geistige Erfahrung der Sexualität

Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig

Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig

Tagungsleitung:

Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)

Referenten und Moderatoren:

Prof. Dr. Klaus Gahl (Braunschweig)
Rainer-M.E. Jacobi (Bonn)
Prof. Dr. Jan Röhnert (Braunschweig)
PD Dr. Hartwig Wiedebach (Zürich)

27. März 2015 in Berlin

Satelliten-Symposium

Die Psychosomatik und ihre Nachbardisziplinen

Die VvWG leistet in Zusammenarbeit mit der Park–Klinik Sophie Charlotte mit diesem Satelliten–Symposium am Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie einen Beitrag.

Tagungsort:
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin

Garystraße 35, 14195 Berlin

Tagungsleitung:

Professor Dr. Hans Stoffels

In ihrem Selbstverständnis ist die Psychosomatik stets neu herausgefordert. Einerseits ist die Psychosomatik ein Grundlagenfach und ihre Theorie und Praxis ist integraler Bestandteil jeder medizinischen Fachdisziplin. Andererseits muss sich die Psychosomatik in einem Spezialfach verankern, will sie nicht Gefahr laufen, als Ornament benutzt zu werden. Allerdings geht in der Ausbildung von Spezialität und Spezifität die anthropologische Fundierung der Psychosomatik verloren, zu der auch der Dialog mit den Nachbardisziplinen, einschließlich der Geisteswissenschaften, gehört. In dieser Situation erscheint es angezeigt, die Voten der Nachbardisziplinen einzuholen. Das entspricht den Intentionen von Viktor von Weizsäcker, einem Begründer der Psychosomatik. Viktor von Weizsäcker war offen für theologische Fragen und korrespondierte - ähnlich wie Sigmund Freud - mit Schriftstellern. In dieser Dialog-offenen Tradition steht das Symposium. Es werden theologische und literaturwissenschaftliche Aspekte des Phänomens "Krankheit" erörtert.

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23. - 25. Oktober 2014 in Heidelberg

20. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Der kranke Mensch

in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universität Heidelberg

Tagungsort:
Medizinische Universitätsklinik (Krehl-Klinik)

Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg

17. - 19. Oktober 2013 in München

19. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Angst in der Medizin. Klinische und anthropologische Implikationen

in Verbindung mit der
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München

Tagungsort:
Hörsaal Pavillon, Klinikum rechts der Isar der TU München

Ismaninger Str. 23, 81675 München

3. - 5. Mai 2013 in Braunschweig

Leseseminar Braunschweig

Begegnung und Erfahrung

Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig

Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig

Tagungsleitung:

Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)

Referenten und Moderatoren:

Referenten und Moderatoren:
Peter Achilles (Saarbrücken)
Dr. phil. Annette Hilt (Mainz)
Priv.-Doz. Dr. phil. Caroline Welsh (Erlangen-Nürnberg)

Lektüretexte:
1. Erzählung "Lenz" von Georg Büchner und
2. ausgewählte Kapitel aus "Anonyma" Viktor von Weizsäckers

17. April 2013 in Marbach

Forschungssymposium zum Nachlaß Viktor von Weizsäckers

Tagungsort:
Deutsches Literaturarchiv Marbac

Wie der Pressemitteilung 38/2012 des Deutschen Literaturarchivs Marbach zu entnehmen ist, kam es durch die Vermittlung unserer Gesellschaft zu einer vertraglichen Regelung zwischen Familie Penselin und dem Literaturarchiv, in deren Folge nunmehr alle verfügbaren Nachlaßstücke Viktor von Weizsäckers in Marbach gesammelt und für die Forschung verfügbar gemacht werden sollen.
(siehe Deutsches Literaturarchiv Marbach PM 38/2012)

Um die zukünftigen Schwerpunkte der Erschließung, Erforschung und Edition des Nachlasses mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren, erfolgt am 17. April 2013 eine Vorstellung bislang unbekannter Materialien. Neben biographisch bedeutsamen Stücken geht es um die Konvolute zu Weizsäckers Vorlesung "Sigmund Freuds Psychoanalyse in der Medzin und Geistesgeschichte" (1945/46) und zu seiner Übersetzung von Jean-Paul Sartres Hauptwerk "L‘ être et le néant" (1946-1949). Hinzu kommt ein Überblick zum reichhaltigen Briefwechsel Weizsäckers, der auf vielfältige Weise neues Licht auf Werk und Person wirft.

19. - 21. Oktober 2012 in Bonn - Bad Godesberg

18. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Medizinische Anthropologie und Theologie

in Verbindung mit der
Evangelischen Akademie im Rheinland

Tagungsort:
Evangelische Akademie im Rheinland

Mandelbaumweg 2, 53177 Bonn - Bad Godesberg

27. - 29. April 2012 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Identität in der Krise

Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig

Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig

Tagungsleitung:

Prof Dr. med. Klaus Gahl (Braunschweig)

Referenten und Moderatoren:

Priv.-Doz. Dr. phil. Hartwig Wiedebach (Zürich)
Priv.-Doz. Dr. phil. Jörg Paulus (Braunschweig)
Rainer-M. E. Jacobi (Bonn)

20. - 22. Oktober 2011 in Bonn

17. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Medizinische Anthropologie
Quellen - Kontexte - Perspektiven

in Verbindung mit dem
Medizinhistorischen Institut Bonn

Tagungsort:
Medizinhistorisches Institut der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn

25. Mai 2011 in Heidelberg

Buchvorstellung

Beiträge zur Medizinischen Anthropologie, Band 7

„Die Schmerzen“
hrsg. von Marcus Schiltenwolf und Wolfgang Herzog
Verlag Königshausen & Neumann (Würzburg 2011)

Tagungsort:
Deutsch-Amerikanisches Institut

Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg

Tagungsleitung:

Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf (Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg)

Referenten und Moderatoren:

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs (Heidelberg)
Dr. Dr. Boris Wandruszka (Stuttgart)
Prof. Dr. Wolfram Schüffel (Marburg)
Prof. Dr. Peter Henningsen (München)
Prof. Dr. Thomas Schipperges (Heidelberg)

Von 4. bis 6. Oktober 2007 fand die 13. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft zum Thema „Die Schmerzen“ in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg statt. Sie zitierte damit den Titel eines der Grundtexte medizinischer Anthropologie, wie sie Viktor von Weizsäcker 1926 und 1928 für die Zeitschrift „Die Kreatur“ beigetragen hatte. Im Jahr seines 125. Geburtstages kann nun der aus jener Tagung hervorgegangene Band vorgestellt werden.

Die jetzt in überarbeiteter Fassung vorliegenden Vorträge wurden noch um einschlägige Texte ergänzt, um das weite Spektrum des Schmerz-Phänomens näher zu verdeutlichen.

Aus Anlass des in diesem Jahr zu begehenden 125. Geburtstages Viktor von Weizsäckers gab Rainer-M.E. Jacobi einen Überblick zu den bisherigen und zukünftigen Publikationen der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft.

Dem Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg sei für die freundliche Gastgeberschaft gedankt.

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15. - 17. April 2011 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Begegnung und Abschied
– Krankengeschichten – Poesie –

Tagungsort:
Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig

Alter Zeughof 1 (An der Brüdernkirche), 38100 Braunschweig

Referenten und Moderatoren:

Peter Achilles (Saarbrücken)
Hilde und Klaus Gahl (Braunschweig)

09.12.2010 in Berlin
19.00 Uhr

"Wer das Leben erforschen will, muss am Leben teilnehmen
- zur Ethik Viktor von Weizsäckers"

Vortrag von Herrn Dr. des. Nikolaos Loukidelis

Schwerpunkte seiner Arbeit: Philosophische und psychologische Anthropologie, Philosophie der Lebensführung

Tagungsort:
Literaturhaus Berlin (Kaminraum)

Fasanenstraße 23, 10719 Berlin,
Veranstalter: Spree-Athen e.V.

Leider kein Programm(-Flyer/-Heft) vorhanden.

28. - 30. Oktober 2010 in Berlin

16. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

Ereignis und Erlebnis. Die biographische Methode.

in Kooperation mit der Park-Klinik Sophie Charlotte Berlin in der Europäischen Wirtschaftshochschule Berlin

Gedenksymposion in memoriam Cora Penselin
Programm Gedenksymposion

23. - 25. April 2010 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Ungelebtes Leben. Die Wirksamkeit des Verborgenen.

Tagungsleitung:

Klaus Gahl (Braunschweig)

Referenten und Moderatoren:

Beiträge von Peter Achilles (Saarbrücken), Rainer-M.E. Jacobi (Bonn) und Jörg Paulus (Braunschweig)

16. - 18. Oktober 2009 in Marbach am Neckar

15. Jahrestagung der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

"Krankheit und Sprache"

in Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar

19. - 21. Juni 2009 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

"Solidarität und Gegenseitigkeit"

Texte von Viktor von Weizsäcker und Arthur Schnitzler
verantwortlich: Prof. Dr. Klaus Gahl und Rainer-M.E. Jacobi

01. - 03. Oktober 2008 in Bielefeld Bethel

14. Jahrestagung

Arbeit und Gesellschaft

16. - 18 Mai 2008 in Braunschweig

Lese- und Gesprächsseminar

Krankheit als Bestimmung des Menschseins

04. - 06. Oktober 2007 in Heidelberg

13. Jahrestagung

Die Schmerzen

Tagungsort:
Medizinische Klinik (Krehl-Klinik) der Universität Heidelberg

05. - 07. Oktober 2006 in Dresden

Jahrestagung

Medizinische Anthropologie und Psychoanalyse

Tagungsort:
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden

17. - 29. Oktober 2005 in Potsdam

Jahrestagung

Sprachen der Medizin

Tagungsort:
Einstein Forum Potsdam

Am Neuen Markt 7, 14467 Potsdam

01.- 02. Oktober 2004 in Erlangen

Jahrestagung

Wahrnehmung und Bewegung

Tagungsort:
Universität Erlangen-Nürnberg, Neurologische Klinik

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen

30. April - 02. Mai 2004 in Iserlohn

Lektüreseminar

Krankheit und Kreativität

Tagungsort:
Evangelische Akademie Iserlohn

Berliner Platz 12, 58638 Iserlohn

23.- 25. Oktober 2003 in Wittenberg

Jahrestagung

Neue Medizin und neues Denken

Tagungsort:
Stiftung Leucorea

Lutherstadt Wittenberg

02. - 04. Mai 2003 in Iserlohn

Lektüreseminar

Begegnungen und Entscheidungen.
Jüdisches und Christliches bei Viktor von Weizsäcker

Tagungsort:
Ev. Akademie Iserlohn

Berliner Platz 12, 58638 Iserlohn

01. - 02 November 2002 in Wittenberg

Jahrestagung

Anthropologische Medizin und Therapie

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Halle/Wittenberg in Wittenberg

Tagungsleitung:

Koordination: Prof. Dr. Josef N. Neumann, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Halle